Andreas Kurz: Nachttankstelle
Die Tankstelle schimmerte blau inmitten des schwarzen Nichts. Er schien der einzige Kunde zu sein, der jetzt, kurz vor drei, noch etwas brauchte. In jenen Stunden des Tages, die es eigentlich gar nicht gab. Als wäre man längst zu den Träumen der anderen geworden. Er war seit Stunden unterwegs, hatte bewegungslos nach vorne gestarrt, das Lenkrad gehalten und über Silke nachgedacht, seine Ex. Ein Name und ein Haken dahinter, mehr nicht. Immerzu musste er an sie denken, an ihre Worte. Warum sie es nicht mehr mit ihm aushalten konnte. Was an ihm nicht ganz richtig sei. Warum er sich endlich mal einer Therapie stellen sollte, und nicht immer nur davor davon laufen.
Er und davon laufen, Blödsinn.
Er schlenderte durch die Regale, blätterte in Heften, die er wahllos heraus griff. Auf allen waren junge, nackte Mädchen. Die Titel sagten ihm nichts. Holy Bitch, Midsummer Night, Dream of a Devil. Viel schwarz, viel Leder, viel blöde Anmache mit halb geöffneten Augen. Nirgends Sport- oder Automagazine, kein Klatsch und Tratsch und Heile-Welt-Geschwafel. Nicht, dass ihn das interessiert hätte, aber in was für einen Laden war er hier eigentlich geraten?
Eine Regalreihe weiter standen Getränkekisten mit Biersorten, von denen er noch nie gehört hatte, Monster, Devil’s Piss, Spooky. Schwarze Etiketten mit Fratzengesichtern, Chimären, Burgen darauf. In der Kuchenvitrine lagen Marzipanstücke in Form einer abgehackten Hand oder wie rausgerissene Herzen, daneben Kekse wie kleine Phalli. Es wurde immer besser.
Das junge, Kaugummikauende Ding an der Kasse trug mehrere Piercings am Mund, der Nase und den Ohren. Ihre linke Kopfhälfte war rasiert, über die rechte breitete sich ein glatter, ölig glänzender Lappen an schwarzen Haaren wie ein schwerer, träger Vorhang. Ihm gefiel ihr überheblicher Blick nicht. Sie war zierlich, dünn, mit schmalen Hüften. Sie hatte etwas an sich, was ihn anzog und gleichzeitig abstieß.
„Keine Angst, hier ganz allein?“, sprach er sie an.
„Warum sollte ich?“ Sie nahm sein Geld und stopfte die Scheine in die Fächer.
„Tja, warum …“
„Beleg?“
Er nickte nur, hielt ihr die Hand hin. Diese kleine Schlampe hockte hier mutterseelenallein inmitten des neonbeleuchteten Pornokrams und bildete sich wahrscheinlich auch noch Gott weiß was darauf ein. Als alles erledigt war, blieb er trotzdem stehen. Sah ihr direkt ins Gesicht. Mitten in diese Kaugummikauende, blöde Fresse.
„Da hinten … dieser Pornokram … schwarze Messen Scheiß, hab ich an Tankstellen noch nie gesehen.“
„Gibt’s ja auch nur hier.“
„Was ist das hier? Ne Tanke für … Hexen?“ Er grinste.
„Warum nicht?“ Sie ließ sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen.
„Bist wohl auch eine.“
„Wie will einer wie du das denn erkennen?“
Ein paar Worte nur und sie zog bei ihm den Stecker raus. Sie hatte recht, einer wie er würde gar nichts erkennen. Er spielte mit dem Gedanken, über den Tresen nach ihr zu greifen. Aber es blieb ein Gedanke, ein Fragment, etwas Unerlöstes.
Er stieg in seinen Wagen. Das Mädchen an der Kasse hockte nur da, das Gesicht hinter dem Haarlappen verborgen. Sie sah nicht zu ihm heraus, nicht mal für einen einzigen kurzen Moment. Er raste los, Vollgas, aber an der nächsten Ausfahrt fuhr er schon wieder raus, bog ab, bog ein weiteres Mal ab, wollte wieder zurück zur Tankstelle, aber diesmal von hinten kommend, sich anschleichend, unentdeckt und unerwartet. Mal sehen, was die Kleine gerade machte. Die Straßen wurden schmaler, holperiger, bedeutungsloser, als er vor sich ein weißes Schimmern bemerkte und scharf bremste. Eine Frau in einem strahlend weißen Kleid hockte auf dem Boden, die Beine angezogen, Kopf und Arme auf die Knie gestützt. Ihre Füße bluteten stark, als sei sie in Scherben getreten. Ihr Blick war scheu und ängstlich, ein Ausdruck großer Unschuld. Sie war zierlich mit sehr heller Haut, ein Geschöpf aus einer anderen Welt.
Er stieg aus und musste auf sie wie ein riesenhafter Schemen vor den blendenden Scheinwerfern wirken. Fremd und bedrohlich. Das gefiel ihm.
„Helfen Sie mir?“, sagte sie.
Sie war noch sehr jung, gerade erwachsen. Sie war in dem Alter, in dem man allen möglichen Blödsinn anstellte, weil man sich für unverwundbar hielt.
„Ja … klar“, sagte er. „Was soll ich tun?“
„Bringen Sie mich hier weg.“
„Wohin?“
„Weiß nicht, nur weg.“
Sie war leicht und ihre Arme umschlungen seinen Hals, als er sie aufhob. Sie roch nach Wind und Heu. Er trug sie zurück zum Wagen und legte sie behutsam auf den Rücksitz. Ihre blutenden Füße ließ er zur geöffneten Tür nach draußen hängen.
„Was ist passiert?“, fragte er, zog den Verbandskasten unter dem Fahrersitz hervor und riss eine der Mullbinden auf. Unbeholfen begann er ihre Füße damit einzuwickeln. Ihre Augen verfolgten jede seiner ungeschickten Bewegungen, trotzdem hatte er nicht das Gefühl, dass sie wirklich wach war. Eher, dass sie etwas genommen hatte, was ihr nicht gut tat. Was sie ihm noch mehr auslieferte.
„Wollen Sie es mir nicht sagen?“
Ein warmer, sanfter Luftstrom hob etwas ihr Kleid und er glaubte plötzlich erkennen zu können, dass sie tatsächlich nur dieses dünne Kleidchen trug, sonst nichts. Warum zogen sich Frauen so wenig an? Sie könnten in so einer Nacht sterben. Er wickelte ihre Füße mit allem ein, was ihm dafür geeignet erschien. So lange er es tat, hatte er einen Grund, sie anzufassen. Schnell bildeten sich dunkle Flecken auf dem weißen Mull. Sie wird seine Polster versauen. Aber egal, dann ist sie ihm etwas schuldig. Um die Türe schließen zu können, musste sie die Beine anziehen. Seine Blicke tasteten unter ihr Kleid.
„Warum bringen Sie mich nicht an einen sicheren Ort?“
„Wo soll das sein?“
„Sie verstehen schon.“
„Die Tankstelle?“
„Ja, vielleicht die Tankstelle.“
Wie betäubt setzte er sich ans Steuer. Sie war etwas Kostbares, was er gefunden und in Besitz genommen hatte. Warum es sich wieder wegnehmen lassen?
Nicht weit und die gleißende Insel aus Licht und Metall lag vor ihnen. Eine kleine, einspurige Straße führte zur Rückseite der Tankstelle. Weit vorher schon schaltete er die Scheinwerfer aus. Das Gebäude hatte hier kein Fenster, nur eine farbige Stahltür gab es. Er parkte den Wagen zwischen Gestrüpp und Bäumen. Seine rechte Hand tastete nach hinten und berührte sie, ein Gefühl wie ein elektrischer Schlag, nicht heftig, doch sehr intensiv.
„Ich kann nicht weglaufen“, sagte sie.
„Nein, kannst du nicht.“ Er starrte seine Finger an, die sich ihr wieder näherten, Zentimeter um Zentimeter, als pirschten sie sich an.
„Warum bluten deine Füße?“, fragte er.
„Du weißt es.“
„Woher sollte ich?“
Seine Fingerkuppen erreichten ihr Kleid, glatter, kühler Stoff. Er müsste sie zu einem Krankenhaus bringen. Man würde sie ihm dann entziehen. Stattdessen könnte er bei Silke an der Tür kratzen und wieder den Hampelmann spielen. Seine Finger streiften ihr Bein entlang bis zum Rocksaum kurz vor dem Knie. Nichts als glatte warme Haut. Seine Handfläche legte sich sanft auf ihren Oberschenkel, schob jetzt den Rocksaum hoch. Er wunderte sich, dass sie nicht reagierte. Plötzlich riss er die Hand weg, als hätte er in Dreck gefasst.
„Was ist los mit dir?“, schrie er sie an. „Warum ist dir alles egal?“
„Hilfst du mir?“, fragte sie.
Er drehte sich weg.
„Ich helfe dir“, sagte er.
Das Mädchen saß noch immer an der Kasse, unverändert Kaugummi kauend. Sie schien sich nicht zu wundern, dass er plötzlich vor ihr stand, ohne mit seinem Wagen vorgefahren zu sein.
„Ich habe eine verletzte Frau im Wagen.“
Nicht mal nach so einem Satz zog dieses Luder auch nur eine Braue nach oben.
„Was ist passiert?“
„Keine Ahnung. Sie hockte plötzlich auf der Straße.“
Sie sah ihn zum ersten Mal richtig an.
„Sie ist sicher sehr hübsch.“
Sie ist tausendmal schöner als du. Dachte er. Wenn er kein Feigling gewesen wäre, hätte er es ihr ins Gesicht gesagt.
„Sicher hast du an ihr schon rumgefingert.“ Sie hörte auf zu kauen und verzog ihre schwarz geschminkten Lippen. Ihr Haarlappen schwang über ihrem rechten Auge hin und her wie ein Vorhang im Wind.
Er fühlte sich ertappt. Silke hatte es ihm mal auf den Kopf zu gesagt. Eines Tages drehst du durch. Silke hatte gesagt, dass sie dann aber nicht mehr dabei sein werde. Dass sein Leben dann nichts mehr mit ihrem zu tun haben werde. Was sollte er auf so einen Quatsch antworten?
Er beugte sich über den Tresen näher zu dem Mädchen. Er wollte, dass es bedrohlich wirkt, aber sie wich keinen Zentimeter vor ihm zurück. Ihr Gesicht lag in seiner Reichweite, war nah genug für einen Hieb mitten hinein. In diese selbstverliebte blöde Fresse.
„Probier’s erst gar nicht“, sagte sie und schaltete ihn regelrecht ab. Klick.
Er wich vom Tresen zurück.
„Mir bist du nicht gewachsen.“ Sie deutete mit einer lässigen Drehung des Kopfes hinaus in die Richtung seines Wagens. Mitten durch die Wand, als könnte sie hindurch sehen. „Ihr vielleicht. Aber was ist sie schon? Ein hilfloses Dummchen in einem weißen Kleid, das gar nicht weiß, was sie tut.“
„Du kennst sie doch gar nicht.“
„Ich brauch nur dich anzusehen. Welche wie sie geraten immer an den Falschen. Sie ziehen Typen wie dich geradezu an.“
„Hätte ich sie liegenlassen sollen?“
„Sie ist schön, sie ist hilflos. Sie ist das, was sich Typen wie du in solchen warmen Nächten wünschen.“
Sie kaute auf ihrem verdammten Gummi herum, glotzte.
„Wo ist hier ne Klinik?“, fragte er.
Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“
„Warum ist dir eigentlich alles so scheiß egal? Du bist gar nicht so cool …“
„Wenn du es sagst.“
Er rannte zurück zum Wagen. Plötzlich hatte er keine Lust mehr, sich um das Mädchen in dem weißen Kleid zu kümmern. Er spürte Ekel, einen tiefen Widerwillen gegen alles, was weiblich war. Als er die Wagentür öffnete, tropfte Blut über den Schweller auf seine Schuhe. Überall war Blut, es glitzerte im Dunkeln, schimmerte, man konnte es riechen. Ungeschickt versuchte er, ihr zerrissenes Kleid so zu drapieren, dass man nicht gleich ihre Blöße sah. Hatte er das eigentlich getan? Und wann? Vorhin? Er konnte sich nicht erinnern.
Er zerrte sie heraus, wie aus Gummi hing sie in seinen Armen, die Augen geöffnet. Er trug sie zum hell erleuchteten Eingang, aber die automatische Tür öffnete sich nicht vor ihm. Das Mädchen musste geahnt haben, was er vorhatte.
„He! Lass mich rein!“
Sie ignorierte ihn. Er trat gegen die Tür, schrie, aber es hatte keinen Zweck. Er legte das Mädchen auf der Schwelle ab. Er ertrug ihren Blick nicht. Es vermischte sich mit Bildern aus seinem Kopf. Bildern, in denen er nach ihr griff, sie biss, sie würgte. Es ihr besorgte. Weil sie es doch brauchte. Weil sie an den Verkehrten geraten war. Weil er etwas Kostbares nur kaputt machen konnte. Und weil Silke es nicht wollte, dass er so war. Er hätte das Mädchen ins Gebüsch werfen sollen, fertig.
Er nahm eine Plastikflasche Öl aus dem Ständer und schleuderte sie gegen das Glas. Läppisch. Die Kassiererin lachte ihn aus, eine Stimme hell und spitz wie Glas.
„Mach auf, du Hexe!“ Er trommelte mit den Fäusten gegen die Scheibe. Er wollte dieses Miststück in seine Finger bekommen, unbedingt. Er würde sie fertig machen, ein für alle Mal.
Sie trat an die Scheibe heran, öffnete ihren Mund dicht vor seinem Gesicht und ihre spitze Zunge schnellte heraus, wieder und wieder. Er nahm ein Reifenluftgerät und schleuderte es gegen die Scheibe. Doch außer ein paar Rissen passierte nichts. Er warf den Verkaufsständer um, schlug mit ihm gegen das Glas. Doch das Mädchen lachte immer mehr. Sie fasste sich an ihr Hemd und zerriss es ganz langsam vor ihrer Brust. Ihre spitz aufragenden Brustwarzen waren dunkelviolett geschminkt. Auch dort trug sie Ringe. Er zog eine Zapfpistole heraus und spannte den Schlauch so weit es ging, zielte damit auf sie, wollte sie anzünden, drückte ab, aber aus dem Schlauch kam nichts, die Pumpe war abgeschaltet. Sie hielt sich mit den Händen oberhalb am Rahmen fest und presste ihren nackten Oberkörper gegen das Glas. Sie wollte ihn aufgeilen, aber er konnte sie nicht erreichen, ein einziger Zentimeter genügte, um ihn zum Popanz zu machen, zur Null, zum Nichts. Eine Witzfigur.
Jemand fasste ihm unter die Arme und zog ihn hoch. Er war zusammengekrümmt auf dem Boden gehockt und hatte geschluchzt wie ein kleiner Junge, das Gesicht mit den Händen verborgen. Zwei Beamte eines Streifenwagens standen neben ihm, das Blaulicht warf tanzende Lichtreflexe. Die Tür zur Tankstelle öffnete sich. Die Kassiererin stand auf der Schwelle, die dunkelbraunen Haare im Nacken zum Zopf gebunden. Sie sah völlig verängstigt aus. Auch trug sie einen simplen Kittel, darunter eine Bluse, eine Jeans. Das war jemand, den er noch nie gesehen hatte. Einer der Beamten sprach mit ihr, musste sie wiederholt stützen, denn sie zitterte stark. Sie deutete auf ihn und sagte, das sei der Kerl, der ihr gleich so komisch erschienen wäre und der dann hier randaliert hätte. Vorher hätte er getankt, sei aber dann nicht weggefahren. Plötzlich habe er begonnen, sie zu beschimpfen, da habe sie den Türautomaten abgeschaltet, die Polizei gerufen und sich hinten im Büro eingeschlossen. Da gebe es eine massive Stahltür.
Wo war das Mädchen im weißen Kleid? Er sah sich um, konnte sie aber nirgends entdecken. Von der Türschwelle, wo er sie abgelegt hatte, führten Fußspuren weg. Blutrot leuchtend, ganz kleine Schritte. Sie war also nicht hilflos. Die Spuren führten zu einem Van, der an einer Zapfsäule parkte. Das gleiche Modell wie seiner, dieselbe Farbe. Das war sein Wagen, er erkannte ihn. Nur wer hatte ihn ums Haus herum hierher gefahren?
„Ich wollte nur helfen“, sagte er. „Ich kenne die Frau nicht. Sie saß auf der Straße. Sie hatte sich verletzt.“
„Welche Frau meinen Sie?“, fragte ihn einer der Beamten.
„Im Wagen. Sie muss in den Wagen gestiegen sein. Sie wird es bestätigen.“
Ein Polizist öffnete eine der seitlichen Türen.
„Hier ist Blut“, sagte er und seine Stimme wurde aufgeregt. „Überall Blut.“
„Wegen ihren Füßen. Ich habe versucht, sie zu verbinden. Aber es war zwecklos. Sie blutete und blutete. Darum kam ich hierher …“
Der Polizist öffnete die Heckklappe.
„Hier ist eine Frau!“ Er beugte sich hinein. „Sie ist verletzt. Aber sie lebt.“
„Wer ist das?“, fragte ihn der andere Beamte, der neben ihm stand. „Wie kommt diese Frau in ihren Wagen?“ Der Beamte zog ihn neben sich her zur geöffneten Hecktür.
Warum war das dumme Ding nur wieder da hinein gekrochen? Wie sah das jetzt aus? Wie sollte er das jemandem erklären?
Ein Beamter leuchtete mit der Taschenlampe hinein. Die Frau im Wagen hatte kein weißes Kleid an, sie war völlig nackt und halb in eine blaue Plastikplane gehüllt, die mit Klebestreifen seitlich an den Wänden befestigt worden war.
Silke?
Was machte sie dort? War er sie nicht längst losgeworden? Er hatte sie irgendwo im Wald vergraben wollen, er wusste bloß nicht, wo. Aber hatte er das nicht längst erledigt gehabt? Sie war doch jetzt Vergangenheit, sie spielte keine Rolle mehr in seinem Leben. Mit ihrem Tod glaubte er sich endlich frei von ihrem Bann. Und nun sollte sie noch leben? Wie konnte er sich so von ihr täuschen lassen?
Endlich brachten sie ihn weg. Fuhren zurück auf die Autobahn, in die Nacht, ins Nichts. Huschende Leitpfosten, das Summen des Motors, die gelegentlichen Meldungen des Sprechfunks. Einmal glaubte er, das Mädchen aus der Tankstelle stünde dicht am Fahrbahnrand. Ein schmaler, dünner Schemen mit einem hässlichen Haarlappen, der wie ein Vorhang das halbe Gesicht verbarg. Sie grinste ihn an. Solange sie lebten, würde er nie Ruhe finden.
Alles kleine Hexen, dachte er.