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Einsame Witwe von Adelheid Bennemann

Einsame Witwe, 70 J.,
sehr hübsch, schlk., vollbusig u. gepflegt, mit Herz und Humor, leider ganz allein, ich schmuse und kuschle gern, wünsche mir wieder sehr e. netten, ehrl. Mann zum Liebhaben und verwöhnen. Wohne hier in der Gegend und würde mich sehr gerne mit Ihnen verabreden, wenn Sie anrufen. Telefon                0221-8708375         Anzeigenservice Nr. 3746

Paula pennt. Es ist wirklich kein schöner Anblick! Diese Schweinerei konnte sie gefälligst ganz ALLEIN wieder in Ordnung bringen! Wie die Mutter dalag, die Beine gespreizt!

Paula ist - ach, eigentlich ist es vollkommen egal, wie alt Paula ist. Für meine Geschichte ist nur von Belang, dass sie nicht mehr jung ist. Und das überlasse ich jetzt dir, wie alt sie mindestens sein muss: Für dich, wenn du an den männlichen Schalthebeln der Macht sitzt, ist das schon dreißig. Für dich, der du im Kataster- oder Liegenschaftsamt arbeitest, ist eine Frau vielleicht erst mit vierzig nicht mehr jung. Absolut müßig auch, darüber zu spekulieren, ob sie schon in den Wechseljahren steckt. Das Thema Kinderkriegen ist jedenfalls abgehakt: Paula hat zwei Töchter. Aber 70 ist sie auch noch nicht, noch lange nicht! Wenn ich es denn mal rausbrüllen darf. Fest steht jedoch: Paulas Stoffwechsel hat angefangen, sich zu verlangsamen. Was bedeutet, die Frage "Kannst du mir mal eben Wasser aus dem Keller holen?" kommt schon lange nicht mehr über ihre Lippen. Da läuft sie eben selbst schnell. Außerdem, Paulas Töchter leben zwar noch mit ihr unter einem Dach, aber der Kontakt beschränkt sich doch zum größten Teil auf kleine Pinwandzettelinformationen wie "Warte nicht mit dem Essen auf mich" oder "Übernachte bei Martin".

"Du kennst diese Lebensphase?"
"Nein. Ehrlich gesagt, da kann ich mich jetzt überhaupt nicht hineinversetzen."
"Oh, entschuldige. Ich dachte, ich meinte, na ja, ich hätte dich jetzt auch Richtung Fünfzig geschätzt. Und weil du eben eine Tochter erwähnt hast. Sorry."
"Alles soweit richtig. Ich bin 52 und habe ein zahnendes Töchterchen."
"…"

Okay, also: In meiner Geschichte ist die Brut ja schon sooo groooß, hat den Achtzehnten (riesig gefeiert auf Papas Kosten) schon hinter sich und wenn du Glück hast, die Schule auch - auf Mamas Nervenkosten. Dieser Lebensabschnitt, wenn die Kinder schon alles alleine machen und dich erst dazu rufen, wenn der Karren schon tief in der Scheiße steckt. - Ach, du hast keine Kinder? Alles klar. - Um es für dich auf den Punkt zu bringen: Paula ist in dem gläsernen Alter, in dem die Männer durch sie hindurchblicken, die Kinder ihr eigenes Leben führen und ihr Exmann auch. Kurz: Paula befindet sich in der Situation, in der ihr jeder psychologische Psychotherapeut erlauben würde, parallel zur Therapie, welche jetzt auch immer, am Tag ein Kilo Schokolade zu essen. Und genau das geht eben nicht - von wegen des Stoffwechsels! Ich seh' schon. Du hast nicht annähernd eine Vorstellung von Paulas Leben.
 
Paula flennt. "Mutter, finde dich endlich damit ab. Ein neuer Mann für dich klingelt nicht an der Haustür! Du musst selbst aktiv werden." Ausnahmsweise sitzt Paula mit ihren beiden Töchtern am Tisch. Und, ja, wem, wenn nicht Julia und Alice sollte sie ehrlich sagen, wie es ihr ging? "Kann ich mich nicht einmal bei meinen Kindern  ausweinen, ohne dass sofort gut gemeinte Ratschläge kommen? Ihr habt es doch auch immer gehasst, wenn ich bei eurem Kummer sofort eine Mamalösung parat hatte? Und ich will keinen Töchterrat."

Karla, Anf. 70, schl., vollbusig, liebevoll, gute Köchin u. Hausfrau. Im Sommer bin ich im Garten beschäftigt, aber am Wochenende u. i. Herbst spüre ich die Einsamkeit sehr. Ich suche e. Mann, Alter egal, aus d. Umgebung, den ich zärtlich verwöhnen darf, bei getr. od. zus. Wohnen. Melde Dich bitte, damit ich Dich mit meinem Auto besuchen kann! Tel.:                02238-9694960        

Paula denkt: Ekelhaft, wie die Frauen sich anpreisen! Jedes Mal, wenn Paula die Kontaktanzeigen der Frauen las, schämte sie sich für ihre Geschlechtsgenossinnen. Bandenwerbung, riesige Plakate an Litfasssäulen, Fernsehwerbung. Wo Paula auch hinschaute: Mit der Einsamkeit ließ sich offensichtlich gutes Geld verdienen!

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Paula rennt: Kei-ne-Aus-schüt-ung-von-En-dor-phi-nen. "Mit" oder "ohne" hatte zur Auswahl gestanden. Paula hatte sich für "ohne" entschieden.

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Es macht keinen Spaß! Mit oder ohne Stöcke. Paula hatte sich gegen die nordischen Stöcke entschieden!

Paula denkt: www.wir-sehen-alle-gut-aus.de – Paula joggt jetzt zweimal die Woche. www.ich-bin-ein-sportlicher-Typ.de Nicht weil sie das Bedürfnis verspürt, sondern weil es alle machen. www.so-schlank-sind-wir.de.

"Mama, du musst auch mal was für dich tun."
"Tu ich doch. Morgen zum Beispiel treff' ich mich mit Gabi."
"Und was macht ihr dann so?"
"Wie, was macht ihr dann so? Wir gehen ins Café und reden. Wir haben uns lange nicht gesehen."
"Siehst du, Mama, und das geht gar nicht!"
"Was geht jetzt gar nicht?"
"Das meine ich nicht mit" du musst auch mal was für dich tun."
"Was meinst du denn damit?"
"Na sportlich was machen eben."
"Gut, dann sag doch gleich, dass ich Sport treiben soll. Isst du denn gar nichts mehr? Jetzt bleib ich wieder auf allem sitzen."
"Mama, ich hab eben noch in der Stadt einen Bagel gegessen. Ich kann nicht mehr."
"Und du, Julia?"
"Wir gehen gleich noch mit ein paar Leuten ins Vapiano."

Muckibude kam für Paula gar nicht in Betracht. In der Stadt kam sie immer an einem Gebäude mit riesigen Schaufenstern vorbei: Laufschuhe, Funktionssocken, Laufhose, Laufshirts, lauflauflauf, Schweißbänder - vorgeführt von lebendigen Schaufensterpuppen, die auf Laufbändern liefen. Wenn schon, dann draußen! Und immerhin hatte sie das schon oft gelesen, das mit den Endorphinen. Und erzählt bekommen hatte sie es auch schon so oft, das mit dem angeblichen Glücksgefühl.

Paula rennt: …KEIN-GLÜCKS-GEFÜHL-KEIN-GLÜCKS-GEFÜHL…

"Mama, keiner hat dir gesagt, dass du kochen sollst!"
"Aber ihr esst doch auch sonst. Du vorher und du gleich danach. Warum müsst ihr denn zwanghaft NICHT MIT MIR essen? Ich esse doch sonst IMMER ALLEIN!"
Und aus Paula bricht es heraus, Tränen rollen über ihre Wangen. Töchter springen von ihren Stühlen, hocken sich neben den Stuhl der Mutter, streichelnde Töchterhände auf Mutterrücken, Mama, was ist denn, Mama, entschuldige, versprochen, das nächste Mal essen wir zu dritt, Mama, wenn wir gewusst hätten. Was, wenn sie gewusst hätten? Dass Paula EINSAM ist? Dass Paula gerne wieder einen Mann finden würde? Was hätten sie dann getan, ihre Töchter? Ihr einen neuen Mann geschnitzt? Sie wusste ja selbst, dass sie aktiv werden musste! Ihr Leben endlich umkrempeln musste! Aktiv, positiv. Stattdessen sitzt sie jetzt wie ein Häufchen Elend am Esstisch, lässt sich von ihren Töchtern trösten. Was das Schlimmste ist, sie vermittelt ihnen Schuldgefühle. Deswegen werden sie anfangen, ihre Mutter zu hassen oder - schlimmer noch - ihre Mutter zu bemitleiden. Der Papa hatte zwar die Mama verlassen, war der Böse gewesen. Aber mit der Zeit überwog, dass man sich um ihn nicht kümmern musste! Er war in einer glücklichen Beziehung, verlangte nichts von seinen Töchtern, erwartete nichts von seinen Töchtern, gab seinen Töchtern - Geld. Paulas peinlicher Auftritt ist vorbei, das Töchter-Mutter-Zusammensein-Zeitfenster schließt sich langsam:
"Mama, ich muss dann mal los. Du weißt, dass ich für ein paar Tage nach Holland mit ein paar Leuten fahre?"
"Das hast du mir sicher gesagt, mein Schatz, aber mir war es jetzt nicht mehr präsent."
"Och, Mama, dann schreib dir's doch auf!"
"Warum, Schatz, ich krieg's doch noch früh genug mit."
Und Paula dachte schon, der Kelch sei diesmal an ihr vorbeigegangen, als Alice schon bei geöffneter Haustür ruft: "Mama, und komm in die Pötte. Du weißt schon!"

Digitale Personenwaage mit extra großem Display
und präziser 4-Sensoren-Technik,
mit "Step-on"- Einschaltung und automatischer Abschaltung,
max. Tragkraft. 180kg, 100g- Einteilung

Schon-seit-Wo-chen-lief-Pau-la-jetzt-zwei-mal-die-Wo-che. Und es machte ihr nach wie vor KEINEN SPAß! Ihr Körper hatte offensichtlich noch nie etwas von Endorphinen gehört. Geschweige war er bereit, nämliche auszuschütten!"

Einsame Witwe,76 J., bin eine schöne, gut aussehende Frau, schlank, vollbusig, sehr liebevoll, romant. Und zärtlich. In meiner Wohnung lebe ich leider ganz allein, bitte rufen Sie heute noch an, damit wir keine Zeit verlieren.

Töchtersprache: "Du musst auch mal was für dich tun." Was übersetzt soviel bedeutet wie "Du lässt dich hängen" oder "das ist ja nicht zum Aushalten mit dir" oder "ein paar Pfunde könnten schon runter. Die Konkurrenz schläft nicht."

Paula denkt: Stachelbeer-Baiser, Frankfurter Kranz, Mokka-Sahne-Torte, Holländer Kirsch, Wiener Apfelstrudel. Immer wieder sieht sie sich und ihren Mann in ihrem früheren Leben. Ein schönes Leben, ohne nennenswerte Probleme. Keine nennenswerten Krankheiten, keine Geldsorgen, die Kinder keine unüberwindbaren Probleme in der Schule, keine… das war wohl das Problem: Zu satt.
Sie hatten es zelebriert, dieses gemeinsame ins Café-Gehen, dieses gemeinsame Aussuchen zweier Tortenstücke. Und dann am Tisch: "Das ist doch noch nicht die Hälfte, oder?" "Noch lange nicht." "Ich meine auch, noch zweimal darf ich. Guck mal, wie klein die Kuchengabeln sind". Paulas Hälften waren immer Paulahälften gewesen. Und immer gab es neue Paulagründe: "Jetzt habe ich vor lauter Reden gar nicht den Kuchen genossen. Lass mich noch einmal probieren" oder "Du hast aber heute Morgen beim Frühstück zugelangt."  Zwei Stückchen Kuchen, falsch(!), zwei Tortenstücke (meist Buttercreme), anfangs noch stehend, später immer häufiger liegend, serviert. Die waren über die Jahre immer schmaler geworden! Und ein Latte für beide. Und jeder probiert von jeder, isst zwei Hälften! Kein ganzes Stück! Nur zwei kleine Hälften, aber zweimal Eintauchen in eine andere paradiesische Süße. Zweimal Genuss pur! Ohne schlechtes Gewissen! Ohne Gewichtszunahme! Immer hatten sie sich die Tortenstücke erarbeitet. Ihr Peter konnte sie rund um den Erdball jagen, Hauptsache am Ende lag ein Café. Lange Fahrradtouren wurden um Cafébesuche herum geplant.
 
Nie hatte sie auf einer Digitalwaage mit 10mm starkem,
stabilem Sicherheitsglas gestanden.
Konfektionsgröße 38...

Irgendetwas stimmt nicht mit der Gangschaltung, das Licht funktioniert schon lange nicht mehr und irgendwie schleift die Backenbremse am Vorderrad. Außerdem ist Regen angesagt und überhaupt, ALLEINE konnte und wollte Paula keine Fahrradtour machen. Keine Lust, kein Antrieb.
Paula hatte zugenommen. Kein einziges Gramm hatte sie durchs Laufen verloren. Im Gegenteil, Paula hatte das Gefühl, dass ihr Körper mittlerweile auch noch das Letzte aus einer Weintraube herausholte, um für das nächste lustlose Laufen gewappnet zu sein. Oder setzten in den Wechseljahren sämtliche Kuchenstücke an, die in der Vergangenheit verdrückt worden waren? Das nicht, aber die Hormone tickten nun mal anders!
Paula rennt: Und- DO-NAU-WEL-LE -dann-wa-ren- KÄ-SE-SAH-NE -da-noch- SA-CHER-TOR-TE -die- KU-CHEN-STÜK-KE! Paula, Paula, grober Fehler in deinem Alter! Fahr- STRAMPELN -rad- SCHWITZEN -fahren wäre die richtige Entscheidung gewesen! Nicht Kuchen- SITZEN -stücke. Falsche Entscheidung.

Paula denkt: Etwas musste doch dabei herausspringen! Wozu lief sie sonst! Zuerst hatte Paula sich ein Stückchen Kuchen gekauft. "Stück" konnte man so etwas wahrlich nicht mehr nennen! Schon vor dem Laufen! In-ih-rer- Vor-stel-lung-lief-Pau-la-auf-das-Stück-chen-Ku-chen zu. Das hatte sie sich dann verdient! Und dann goss es in Strömen, dann regnete es, dann nieselte es, ein klitzekleiner Anfall eines Schnupfens (war's überhaupt einer?) und überhaupt: Das Laufen wurde immer seltener, das Stückchen Kuchen immer häufiger: früher ein PAAR und für jeden zwei Kuchenhälften(2:2=1), jetzt ein SINGLE mit einem ganzen Stück(1:1=1). Mathematisch dasselbe Ergebnis, für Paulas Leben noch nicht einmal das gleiche: Nicht mehr ZWEI Münder, ZWEI Geschmacksmeere, nicht mehr DOPPELTES sinnliches Vergnügen! Nur noch EIN Mund, EIN Stück, EIN Geschmack, fade, schade.

Paula denkt: EINSAME, GEILE, REICHE WITWE, 26 J., GERTENSCHLANK, FESTE, PRALLE, APFELFÖRMIGE BRÜSTE, ZU ALLEM BEREIT, KÖCHIN AUS LEIDENSCHAFT, IM SOMMER BIN ICH AUF MEINEM ANWESEN BESCHÄFTIGT, ABER AM WOCHENENDE UND IM HERBST SPÜRE ICH DIE EINSAMKEIT IN MEINER VILLA SEHR. ICH SUCHE EINEN MANN, ALTER EGAL, HAUPTSACHE IMMER BEREIT. AUS DER UMGEBUNG, DEN ICH VERWÖHNEN DARF. MELDE DICH BITTE, DAMIT ICH DICH MIT MEINEM ROTEN FERRARI BESUCHEN KANN.

Und dann kam der Tag, da konnte Paula sich nicht entscheiden: zwischen ihrer Lieblingstorte und der neuen Kreation des Konditors und genau heute vor zwei Jahren hatte er ihr gesagt, er zöge morgen aus. Und vor der Kuchentheke steht Paula/eine Frau, die die alten ausgeleierten Unterhosen ihrer Töchter aufträgt, die keinen Sinn mehr darin sieht, wöchentlich Beine, Achseln und Schamhaarbereich zu rasieren, die in der Tageszeitung die Kontaktanzeigen der Frauen liest, die sich in ekelhafter Weise anbieten, die… Paula kauft zwei Tortenstücke!

Und hatten sie BEIDE jede Tortenstückhälfte genüsslich zelebriert, jeden Kuchengabel-Biss mit einem Mmmhh-Lecker begleitet, hatte das Paar darüber philosophiert, dass es sehr wohl einen Tortenheber und eine Tortenschaufel aber keine Tortengabel gab, schlingt Paula jetzt zuhause ALLEIN BEIDE Stücke hinunter: Mehr Kuchen in weniger Zeit.  
Und während die Töchter denken, dass ihre Mama immer ein bisschen schneller, ein wenig mehr läuft, frisst Paula ein bisschen schneller, ein wenig mehr. 

Durch den hohen Elastananteil liegt die Lauffunktionsunterwäsche
eng am Körper an
und sorgt durch sanfte Kompression für bessere Blutzirkulation.

Bestenfalls drückte die Hose die Blutgefäße in Mamas Oberschenkeln ab!
Kompressionswäsche
zur Unterstützung der Muskel- und Körperarbeit.

Und Mamas Oberarme waren total eingequetscht - in dem Ganzkörpermieder!

Paula pennt: Ekelhaft! Was hatte sie sich nur dabei gedacht! Wie konnte sie sich nur so gehen lassen, alles laufen lassen! Sie lag in ihrem Erbrochenen. Die Kühlschranktür halb geöffnet. Das Licht aus dem Kühlschrank fiel auf Mamas Gesicht. Julia und Alice trauen ihren Augen nicht: Wie ihre Mutter daliegt, das Erbrochene schon angetrocknet auf dem Weg über die Mundwinkel, Kinn und Dekolletee. Auf den Küchenfliesen die Kotzlache - ein Brei aus Baiserstückchen, Cocktailkirschen und Schokoladendekor.