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Friedrich Ani: Licht in der Frauenstraße

Sie stand da, genau neben der Tür, und ich hab sie gesehen, auch wenn die Deppen später sagten, ich spinn und seh Gespenster, was manchmal vom Thombran kommt, das ich einnehm, damit ich nicht durchdreh. Tu ich gar nicht, ich schau bloß rum, was soll ich sonst tun? Ich schau rum, und dann seh ich was. Die Frau zum Beispiel. Die war da, ganz klar. Außerdem hab ich an dem Tag keine Thombran genommen, ich war gut drauf an dem Tag, ich hab die Kapseln nicht gebraucht. Sie stand genau neben der Tür, als wär sie grad reingekommen in der Sekunde vorher, und machte mit ihren Haaren rum. Die waren rot, dermaßen rot, und sie fummelte drin rum, steckte ihre Finger rein und die verschwanden in dem Gebüsch da oben. Sie hatte eine Erdmannjacke an und drunter ein weißes Kleid, dermaßen weiß, als wär sie eine Jungfrau und auch noch stolz drauf. Aber sie war keine, wie sich später definitiv rausstellte.

Sie stand also da und machte keinen Mucks und schaute zu mir rüber. Und das ist wahr. Ich hab Augen im Kopf. Sie zog den Reißverschluss ihrer Jacke runter und bewegte komisch ihren Bauch, das fiel mir auf, und ich dachte: Wieso merken meine Kumpels nichts? Die spielten einfach weiter. Wie immer hingen wir im Billardcafé Rumfort Ecke Klenze rum und tranken Red-Bull-Pitbull. So vergeht die Zeit und man hat Spaß dabei.

Essig war ein Ex-Junkie-Ex-Knacki, und wenn er Kohle brauchte, was praktisch dauernd war, glotzte er alle an, als würden ihm gleich die Glubscher rausfallen und hielt irgendeinen gefälschten Ausweis hoch und zitterte spitzenmäßig. Wer’s genau wissen wollte, dem erzählte er, daß ihn eine Horde Skins zusammengeknüppelt hätte und er dann einen von ihnen erstechen musste, aus Notwehr, aber dass der Richter ihm nicht geglaubt hat, weil der keinem Junkie traut, und daß er in den Knast musste, weil der Richter behauptet hat, Essig hätt die Faschos provoziert und den einen heimtückisch erstochen. Soltan rempelte dauernd Leute an, manche kriegten es mit der Angst und schenkten ihm freiwillig zwei Mark. Korni konnte unglaublich perfekt heulen, alle Mamas waren gerührt bei seinem Anblick. Er war sechzehn und schluckte Smarties wie andere Gummibärchen, die Pillen pushten ihn durch die Nächte, vor denen er eine Scheißangst hatte. Und ich hockte in meinem Stuhl und fuhr um den Tisch rum und besorgte die Getränke, das machte mir nichts aus, das war mein Job. Die Jungs schämten sich nicht für mich, weil ich nur noch zwei halbe Beine hatte und im Rollstuhl saß. Ich gehörte trotzdem dazu. Wieso ich bloß noch zwei halbe Beine hab, ist unwichtig, weil man sowieso nichts mehr ändern kann, es hat was mit dem Kart zu tun, mit dem ich Deutscher Jugendvizemeister geworden bin, lang her. Aber ich hätt Meister werden können, ich schwör’s, wenn’s an dem Tag nicht so geschifft hätte und...

Sie hat mich nicht ausgefragt. Coala. "Was is’n das für’n Name?", hab ich sie später gefragt, und sie hat mich dermaßen angeglotzt, aus riesigen grünen Augen, und ich dachte schon, sie und Essig würden für irgend so einen Scheißglotzwettbewerb trainieren. Das war später. Vorher stand sie bloß da und sagte keinen Ton. Sie holte sich am Tresen eine Cola, dann drehte sie sich rum, und ich hab die Räder entsichert und mich auf sie zugeschoben. Die Leute machen immer schön Platz, wenn so ein Krüppel rangiert. Ich hab wieder ihre Haare gesehen, ein roter Wahnsinn.

Sie nahm die Dose und schaute zu mir her. Es war eine ziemliche Entfernung zwischen uns, ständig taumelten irgendwelche Trottel zwischen meinem und ihrem Blick hin und her, der Rauch von den Kartenspielern und der Krach überall störten mich auf einmal beim Schauen. Ich hab gedacht, vielleicht hat mir Korni ein Smartie in meinen letzten Red-Bull-Pitbull getan, ohne dass ich’s gemerkt hab, oder ich hab doch eine Thombran eingeschmissen am Morgen und bin schon so verblödet, dass ich’s vergessen hab.

Ich war sauber an dem Tag. Ich schaute also rüber zu ihr, sie schaute rüber zu mir. Dann hat sie irgendwie ihren Mund verzogen, keine Ahnung, was das bedeutete, und dann war sie weg. Raus aus der Tür. Und ich wusste, das ist ein Zeichen, und fuhr ihr hinterher. Korni wollte wissen, ob ich spinn, ich sagte, ich hab was zu erledigen, und Essig hab ich sagen hören: Die Chemie ätzt ihm noch sein letztes Hirn weg. Hab nicht weiter hingehört und hab mich rausgeschoben auf die Straße.

Es war dunkel und kalt, gegen halb sieben, Leute waren unterwegs mit Plastiktüten vom Einkaufen, eine Straßenbahn rauschte vorbei, vollbesetzt, die Scheiben beschlagen, das hab ich gesehen. Und dann griff ich unter die Decke, die ich auf den Knien liegen hatte, und schnappte mir meinen Hosenschlitz. Ich hab zwei halbe Beine, aber zwei halbe Eier hab ich nicht. Und als ich die Hand wieder rausholte, stand sie vor mir und schaute auf mich runter, auf meine Hand, das war mir peinlich, und sie sagte: "Willst du einen Schluck?" Und ich nahm die Dose und trank und ich schwör’s, das verdammte Blech schmeckte nach ihrem Mund. Ich trank das ganze Zeug aus, obwohl ich Cola für das beschissenste Gesöff nach Mineralwasser halte. Dann gab ich ihr das leere Ding zurück, und sie ließ es einfach auf den Boden knallen. Und dann kniete sie sich vor mich hin und ihre Hand verschwand unter der Decke auf meinen Knien und dann in meinem Hosenschlitz.

Hundert Leute rannten um uns rum und drüben war ein Wohnhaus, jemand glotzte raus und hustete, aber anscheinend kriegte keiner was mit. Ich hockte da und glotzte ununterbrochen ihre grünen Augen an, ich kam überhaupt nicht mehr davon los, ich dachte dauernd, dahinter ist das Weltall, dahinter ist das Weltall, und die Hand in meiner Hose ist die Hand Gottes, der eine Frau ist, und ich stierte ihre Augen an, denn die waren genau auf mich gerichtet, und ich hab gedacht, gleich flieg ich in den Himmel und da bleib ich dann.

Ich hab mir verkniffen zu fragen, warum sie’s getan hat. Draußen regnete es, der Regen prasselte auf die Autos, und ich sah die Leute über’n Vik-Markt rennen, als gäbs wo was geschenkt. Mords was los bei den Ständen mit den Fressalien. Sie hatte mich in ein Zimmer in der Frauenstraße geschoben, Parterre, sie zündete Räucherstäbchen an und Kerzen und kein elektrisches Licht. Ich trank ein Bier aus der Dose, sie trank Weißwein aus der Flasche. Sie stand da, mitten im Zimmer, und hielt die Klappe. Dann fragte ich sie, ob sie Coala hieß wie diese Affen, und sie sagte, das sind keine Affen, sondern Bären, und ich sagte, ist doch egal, wenn du im Knast sitzt.

Sie hatte ihr weißes Kleid ausgezogen, ihren BH und ihren Slip, und jetzt hatte sie nur noch ihre Erdmannjacke an. Ich konnte ihren Busen sehen, der war heftig. Und die Haut war weiß, das gefiel mir. Ich hab mich dran erinnert, dass sie, als sie vor dem Billardcafé fertig war mit Rubbeln unter meiner Decke, ihre Hand langsam wieder rausgezogen und sie mit der Zunge abgeschleckt hatte.

Hinter ihr im Zimmer war ein weißer Schrank und oben drauf lag eine weiße Adidastasche. Neben der Tür hing ein zerknittertes Poster und ich glotzte dämlich hin: Da war tatsächlich Pamela drauf, bis zur Brust, und das reicht ja auch, alles in Farbe und gestochen scharf. Coala hat gemerkt, dass ich hinseh, und ich fragte sie, ob das ihre Wohnung ist, und sie sagte: „Kannst du auch was andres als fragen?“ Also schaute ich weg. Rechts an der Wand war ein Bett mit einer Decke drüber, die so aussah wie meine, die ich über den Knien hab. Als mein Blick an Coala hängenblieb, dachte ich wieder, wer mir die geschickt hat und wieso ich die verdient haben soll und außerdem dachte ich, wenn sie weiter so dasteht, die Lederjacke offen, und irgendwie breitbeinig, dann passiert vielleicht ein Wunder und ich steh einfach auf und geh zu ihr hin und leg sie flach und bin Weltmeister. Ich war achtzehn und ein Krüppel, und bevor die Sache mit dem Kart passierte, hatte ich genau eine einzige Alte rumgekriegt, eine Vierzehnjährige, die mit jedem rumvögelte. Mir war das egal, denn ich wollte endlich sehen, wie das ist. Es war wie im Schlachthof, überall Blut im Bett, als hätt ich die blöde Kuh abgestochen. Dann stellte sich raus, dass das Blut gar nicht von ihr war, sondern von mir, an meinem Schwanz war irgendwas gerissen, und ich musste tatsächlich zum Doktor, der sagte, das heilt wieder, und ich musste Salbe draufschmieren. Das wars dann. Dann kam die Sache mit dem Kart und dann kam nichts mehr. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern, weil ich keine Kohle hatte, und ich ging jeden Tag mit Essig, Soltan und Korni ins Billardcafé, und das war mein Leben. Und dann tauchte Coala auf mit ihrer Coladose.

"Ich hab dich beobachtet", sagte sie. Jedesmal wenn sie redete, wackelte ihr Busen, und ich starrte hin. Sie stellte sich ganz nah vor mich und ich streckte meine Arme aus und wollte sie lecken. Sie wich mir aus und ich kippte ins Leere, verflucht. Ich hatte sogar die Zunge schon draußen, muss bescheuert ausgesehen haben.

Dann ließ sie die Jacke einfach runterfallen. Ich sah ihren Rücken, der war weiß und glatt, kein verdammtes Muttermal weit und breit wie bei mir, und sie stellte sich an die Tür, spreizte die Beine, streckte die Arme waagrecht aus, als wär sie an ein Scheißkreuz genagelt und bewegte ihren Bauch hin und her. Wie eine Bauchtänzerin. Ich drehte fast durch. Ihr Bauch bewegte sich wie von selber vor und zurück und hin und her. "Wieso hast du mich beobachtet?", sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. Und sie hielt einfach die Klappe und machte mit ihrem Bauch rum. Ich schob mich auf sie zu, und die Räder quietschten auf einmal, das war ein Scheißmoment dafür. "Stehst du auf Krüppel?", sagte ich und warf die Decke aufs Bett zu der andern und machte mir den Reißverschluss auf. "Nimm deine Hand da weg!", sagte sie. Sowas sagt keine Frau zu mir, und wenn sie die Prinzessin von Thailand ist. Und ich holte ihn raus, er war hart und ziemlich lang, und ich fing an, ihn zu schrubben. Da beugte sie sich vor und verpasste mir eine Ohrfeige, und bevor ich mich wieder einkriegte, gleich noch eine, und dann noch eine, und dann riss sie mir die Hand vom Schwanz und stopfte ihn in die Hose zurück und machte den Reißverschluss zu und gab dem Rollstuhl einen Tritt, dass ich mich einmal um die eigne Achse drehte und gegen den Stuhl krachte, der völlig überflüssig da rumstand.

"Ich will das nicht", sagte sie, und dann hielt sie wieder die Klappe.

Draußen schrie einer was, ein Auto hupte, irgendwas schepperte, ich kam mir vor wie ein verdammter Feigling. Coala schob mich weg und machte ihren Mund auf, was ein starkes Lächeln war, ich sah ihre Zähne, die waren weiß, dermaßen weiß, und rechts hinten blitzte was golden.

Es wurde immer dunkler im Zimmer. Ich wollte raus, mit Essig und den andern was trinken und dann wegsacken und aus. Null Träume. Wie immer. "Das wars", sagte ich, und sie sagte: "Noch lange nicht." Und sie kam her, schob mich zum Bett und sagte: "Leg dich da hin." Und weil ich es nicht tat, packte sie mich an der Schulter, zerrte mich in die Höhe und warf mich aufs Bett. Die Jeans rutschte mir halb runter. Coala setzte sich neben mich, machte den Gürtel auf, dann den Reißverschluss, zog mir die Hose samt Unterhose aus, half mir, mich aufrecht hinzusetzen, zog mir die Jacke aus und das Sweatshirt auch.

Dann lagen wir beide nackt nebeneinander und ich sah, wie sie meine Stümpfe anglotzte, aber sie fragte nichts. Ihre Hände fingen an, auf mir rumzumachen, eigentlich waren es mehr ihre Finger, spazierten da rauf und runter, auch meine halben Beine entlang, schnappten nach meinen Eiern, und ich lag da und stöhnte vor mich hin. Als ich ihr an den Busen fassen wollte, nahm sie meine Hände und bog meine Arme nach hinten, und ich hielt mich am Eisengestell fest, und sie machte weiter da unten.

Das Irre war, wie sie roch. Sie roch wie das Moos am Finkenbach, wo ich aufgewachsen bin, das Moos auf den Steinen, und ihre Haare waren genauso weich, rot und weich, unfaßbar rot und weich, als wär das Moos auf einmal rot, und sie hatte Härchen auf der Haut, Härchen, Mann, alles übersät von irredünnen Härchen. Ich schnupperte an ihr rum wie ein Hund, ich kriegte nicht genug von dem Geruch. Jedesmal, wenn ich ihre weiße Haut sah und die kleinen Haare und die Linien auf ihrem Schulterblatt, dann musste ich an Schnee denken, an Schnee, an weißen Schnee, der vom Himmel fällt, genau auf mich drauf, und der ist warm, und die Flocken sind Hände und ich geb mich denen hin, ja, ich geb mich denen tatsächlich hin.

Und dann beugte sie sich über mein Gesicht und ließ die Soße, die sie grade aus mir rausgepresst hatte, auf mich drauftropfen, und ich schluckte sie runter, als wär ich ein verdammter Zweitverwerter. Es wurde Nacht, wir lagen im Dunkeln, und es war kalt und auch wieder nicht. Und es fing tatsächlich an zu schneien. Die Flocken tanzten vorm Fenster und blieben in der Luft, als wär die Schwerkraft weg, und ich dachte an das Kart, dessen Lenkung auf einmal nicht mehr funktionierte, und an den eisigen Regen, der auf mein Gesicht klatschte, als ich im Dreck lag und geblutet hab wie ein Schwein.

Sie hielt meine Hand, ich schwör’s, ihr Busen duftete und glänzte im Finstern, und als sie mich fragte, wie alt ich sie schätzte, sagte ich: "Siebenundzwanzig." Und sie sagte: "Ich bin vierunddreißig." Da fiel mir zum ersten Mal ihre Stimme auf. Sie hatte einen ausländischen Akzent, keine Ahnung, welchen, aber der Akzent war ein besonderer Sound, und ich wünschte, sie würde mehr sprechen, denn ich hab eine Schwäche für guten Sound, da kenn ich mich aus. Aber sie hielt die Klappe, und ich dachte nach, was ich sie fragen könnte, und ich fragte sie, warum sie mich verarscht wegen ihrem Namen, und sie sagte, ihr Name ist wahr, und ich fragte sie, ob sie Motorrad fährt, und sie sagte: „Wieso?“ Und ich sagte: „Wegen der Erdmannjacke.“ Und sie sagte: „Die hat meinem Bruder gehört.“ Und ich sagte: „Und wieso hast du die jetzt?“ Und sie hielt die Klappe.

So ging die Nacht rum, und ich bin eingeschlafen und träumte was, was sonst nie passierte. Ich weiß nicht mehr, was es war, aber als ich aufwachte, taten mir die Stümpfe nicht weh, wie sonst.

Am nächsten Vormittag schob sie mich zurück zum Billardcafé und sagte vor der Tür: "Lauf nicht weg!" Und dann haute sie ab, weil sie irgendwas Wichtiges zu erledigen hatte. Ich fuhr rein, und Essig und die andern nervten mich damit, wo ich war, und ich sagte: „Bei einer Prinzessin.“ Und sie sagten: „Solche gibt’s hier nicht, die gibt’s nur im Märchen, hier ist jede Scheiße echt.“ Und ich gab eine Runde Red-Bull-Pitbull aus und sie glaubten mir nicht und nervten mich trotzdem weiter.

 

Heut morgen ist Essig beerdigt worden, es waren ein Haufen Presseheinis da, denn Essig war der erste in unserer Stadt, der auf offener Straße von Fascho-Skins zu Tode geprügelt wurde, ohne dass irgendwer was getan hat. Der Oberbürgermeister war natürlich schockiert und erzählte lauter verlogenes Zeug bei der Beerdigung. Anschließend bin ich mit dem Taxi hierhergefahren. Ich wohn jetzt hier und sitz am Fenster und glotz raus auf den Vik-Markt, wo die Fressalien bloß so rausquillen aus den Kisten. Es ist Frühling und die Fenster sind alle offen und die Leute rennen rum, als gäb’s wo was geschenkt, und ich häng am Fenster wie ein Rentner, der seinen Arsch nicht mehr hochkriegt. Morgen werd ich einundzwanzig und ich hab jetzt drei Jahre auf Coala gewartet, und das hat keiner meiner Kumpels verstanden. Die dachten, ich seh Gespenster und bild mir was ein, weil ich die Chemie nicht vertrag. Aber ich hab gewartet, hab gewartet, hab gewartet. War nicht besonders schwer, was hätt ich sonst groß tun sollen? Ich bin nicht weggelaufen, ich hab mich an das gehalten, was sie gesagt hat. Sie ist nicht wiedergekommen.

Irgendjemand hat erzählt, es gäb künstliche Beine, die kann man sich anschrauben lassen und dann damit rumlaufen. Ändert das was? Soviele Beine kann ich mir gar nicht anschrauben, dass mein Verlangen aufhört. Einmal, nur ein einziges Mal möcht ich sie wiedersehen. Um ihr zu sagen, dass sie der einzige Lichtblick ist im Weltall, und das ist die Wahrheit, hörst du, Coala, ich schwörs.